Dies ist lediglich eine Aufzählung unserer pädagogischen Schwerpunkte. WARUM wir WAS und WIE genau im pädagogischen Alltag umsetzten lesen Sie in unserer pädagogischen Konzeption.

 

Vertrauen und Verantwortung
Ein Kind erfährt unsere Tageseinrichtung als eine erweiterte Familie mit Menschen, die es lieb haben, denen es „am Herzen liegt“ und zu denen es deshalb eine enge Bindung aufbauen kann.

Selbstbestimmung und Teilhabe – Demokratie kann man lernen
Wir fördern durch Selbstbestimmung und Beteiligung das Selbstbewusstsein der Kinder, ihre Fähigkeiten und ihren Mut, eigene Interessen und Emotionen zu äußern. Kinder erleben ein Gemeinschaftsgefühl und entwickeln ihre Kompromiss- und Konfliktfähigkeit.


Vielfalt und Inklusion – Die Welt ist bunt
Durch den Umgang mit Vielfalt entwickeln Menschen eine grundsätzliche Toleranz und ein  flexibles Denken und Handeln. Die Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen bereichern  die  eigene Entwicklung und führen zur Stärkung der Persönlichkeit. Nur im Vergleich erfahren  Kinder  ihre Einzigartigkeit.


Chancengleiche Erziehung von Jungen und Mädchen
Mädchen und Jungen sind unterschiedlich – und das ist auch gut so.
Wir praktizieren eine Pädagogik, die Jungen und Mädchen die Chance lässt, ihre eigentlichen Stärken und Fähigkeiten unabhängig vom Geschlecht zu entdecken.


Ökologie und Nachhaltigkeit – das Leben erleben
Nachhaltiges Denken und Handeln wird für die nachfolgenden Generationen überlebensnotwendig. Das Motto „Weniger ist mehr“ prägt das Leben in der Tageseinrichtung Färberhof. Fragestellungen, wie „Brauchen wir das wirklich? Können wir das auch allein herstellen? Können wir es noch einmal verwenden? Können wir es reparieren?“, bestimmen das Handeln im Spiel und in den Alltagsabläufen.


Förderung einer gesunden Lebensweise – der Körper ist dein Freund
Gesundes Essverhalten und Lust an Bewegung brauchen in einer maßlosen Gesellschaft eine bewusste Erziehung und eine Unterstützung durch Vorleben. Im Rahmen unserer Bewegungs- und Ernährungspädagogik geben wir hier unser Bestes.


Körper und Bildung - Toben macht schlau
Bewegung ist Bildung, weil sie positive Entwicklungsreize für die Hirnleistung fördert bzw. erst möglich macht. Wir sind ein bewegtes Haus. Lust und Freude am Erleben des eigenen Körpers, am bewegten Miteinander fördern die Entwicklung eines positiven Körpergefühls und ein nachhaltiges Bedürfnis nach Bewegung. Die natürliche Bewegungsfreude und der starke Bewegungsdrang der Kinder werden positiv verstärkt und befördert.


Versorgung und Ernährungspädagogik
Die Ernährung hat bedeutenden Einfluss auf die gesunde Entwicklung eines Kindes.
Unser Speiseplan umfasst eine abwechslungsreiche Auswahl an täglich frisch zubereiteten Mahlzeiten. Wir nehmen alle Mahlzeiten gruppenbezogen in unserer Cafeteria ein. (siehe auch Ernährungspädagogik)


WeltbürgerInnen – Förderung von globalen Denken und Religionsfreiheit
Zukunftsfähigkeit erfordert globales Denken, die Akzeptanz und die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen. Der Arbeitsort von Jonas oder von Laura können Brüssel oder China sein. Deshalb ist die Vorbereitung auf globale Lebensläufe und Berufsbiografien wichtig.
Wir sensibilisieren die Kinder für ein globales Denken. Unsere Kinder begreifen sich neben einer regionalen und deutschen Identifikation als EuropäerInnen und WeltbürgerInnen.
Wir informieren Kinder zu verschiedenen Religionen und respektieren diese in unserer Tageseinrichtung.
Religionen werden in unserem Haus nicht aktiv ausgeübt. Unsere Kinder haben die Möglichkeit, sich im Haus ethnische und kulturelle Plätze einzurichten.



Generationsübergreifend voneinander lernen
Zwischen Kindern und älteren Menschen können wunderbare, einmalige Beziehungen entstehen. Wir geben Kindern und älteren Menschen die Möglichkeit diese einmaligen Beziehungen zu leben.



Übergänge gestalten – Vorbereitung auf das Leben
Moderne Lebensbiografien sind durch Übergänge geprägt. Selten bleibt alles so wie es war.
Die erfolgreiche Bewältigung von Übergängen erfordert Fähigkeiten und Eigenschäften, die gefördert und trainiert werden können.
PädagogInnen gestalten die kindgerechten Rahmenbedingungen für Übergangsprozesse. Sie bereiten Kinder auf Übergänge vor und begleiten Kinder in der Übergangsphase individuell.
Eltern werden aktiv in die Gestaltung der Übergänge der Kinder einbezogen.


Erziehungspartnerschaft – Familien und PädagogInnen in gemeinsamer Verantwortung
P
ädagogInnen und Familien bilden im optimalen Fall eine Interessengemeinschaft für das Kind. Im Verlauf der Tageseinrichtungszeit begleiten und unterstützen Eltern und PäagogInnen gemeinsam die Entwicklung des Kindes. (siehe auch Erziehungspartnerschaft)

 

Unsere Woche 17

News

ACHTUNG! WICHTIGE INFORMATION ZU DIESER HOMEPAGE!

Liebe BesucherInnen dieser Homepage,

Die Familienzentrum Färberhof gGmbH ist nicht mehr Trägerin der Kindertagesstätte Färberhof.
Die Angaben auf dieser Homepage treffen größtenteils nicht mehr zu.

Deshalb wird diese Homepage demnächst „geschlossen“.

Bis zur  neuen Homepage des MGH Stendal erreichen Sie das MGH Stendal unter folgenden Kontakt:

Familienzentrum Färberhof gGmbH
MGH Stendal

Geschäftsführerin Marika Mund
Telefon: 0170 7000 917
E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Facebook: Mehrgenerationenhaus Stendal

Das Mehrgenerationenhaus Stendal wird weiterhin betrieben.

Liebe Grüße, Marika Mund

Kontakt für Anfragen an die Kita Färberhof:

Fröbel Stendal gGmbH

Geschäftsführerin Alexandra Romann
E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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